Serie: COCOYOC

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12.02.2015
Global Campus: Die Nahrungskrise in Subsahara Afrika [Teil 5]

Hunger ist immer etwas Politisches, sagt Philipp Salzmann. Die allermeisten Kleinbauern in Afrika leiden an Hunger und das chronisch! Die lokalen Märkte werden abhängig gemacht: von globalen Akteuren; von industrieller Landwirtschaft. Die Subsistenz - die Fähigkeit zur Selbstversorgung geht verloren.

12.02.2015
Global Campus – Steuerhinterziehung und Korruption [Teil 4]

Es gibt viel Geld auf dieser Welt – 21 bis 32 Billionen Dollar lagern in Steueroasen. Eine Billion sind Tausend Milliarden. Ich weiss nicht, wer sich diese Zahlen überhaupt vorstellen kann, das sagt Bernadette Krogger, nachdem sie den Vortrag von Martina Neuwirth gehört hat. Es geht um Steuerhinterziehung und Korruption.

12.02.2015
Global Campus – Klimagerechtigkeit [Teil 3]

2014 war das bisher wärmste Jahr, das jemals gemessen wurde. Damit sind neun der wärmsten Jahre ab 2000. Neue Rekorde sind zu erwarten. Das Klima wandelt sich und wird das Leben auf der Erde verändern. Die meisten Schäden sind in Ländern zu erwarten, die schon jetzt als arm gelten. Die größten Verursacher des Klimawandels sind aber die reichen Staaten, die Industrienationen, die ihren Wohlstand auf Kosten der Natur erwirtschaftet haben.

12.02.2015
Global Campus – Wer entwickelt wen und wohin? [Teil 2]

Im Zuge der Kolonisierung der Welt durch den Westen wurde die „Unterentwicklung“ erst entwickelt. Es ist eine „wohlwollende Präpotenz“ der reichen Nationen gegenüber der sogenannten Dritten Welt: Von der Missionierung bis zur Industrialisierung und den Finanzmärkten zieht sich ein Roter Faden von ökonomischer Ausbeutung und kultureller Ignoranz.

12.02.2015
Global Campus – Nachdenken über Fortschritt [Teil 1]

Die Welt in der wir leben war nie gerecht und ist es auch heute nicht. Trotz allen Fortschritts, aller Entwicklungen, Ideale und sozialen Kämpfe. An drei Fragen möchten wir diskutieren, was eine "gerechte Welt" ausmachen kann.

01.10.2014
Sumangali - Zwangsarbeit in der Textilindustrie Indiens

Zwangsarbeit: Der Stoff aus dem unsere Kleider sind.

10.06.2014
Amazonien – Was soll uns bleiben?

Ecuador will an die Bodenschätze, das Land ist arm und braucht Geld um sich Fortschritt zu erkaufen. Der Preis für die Ausbeutung der Bodenschätze ist ein hoher: die Zerstörung des Regenwaldes im Amazonasbecken.

16.06.2013
Crossing Borders: The Story of the Tiger

Eine Partnerschaft zweier Theater die Grenzen überschreiten: von Nanzikambe Arts (Malawi) und dem Theater Konstanz.

23.05.2013
The Hairdresser of Harare

Was passiert, wenn eine Friseurin in Harare sich in den neuen Kollegen verliebt, wenn jener bei ihr einzieht, wenn er dann ihre KundInnen abwirbt und sich dann als homosexuell outet?

09.04.2013
Grassroots: Zwischen Partnerschaft und Kolonialismus.

Was motiviert Menschen sich in Ländern der sogenannten Dritten Welt zu engagieren? Dabei steht besonders die Entwicklungszusammenarbeit in kolonialer Tradition.

06.03.2013
Globale Arbeitsmigration: Mindanao Migrants

8,5 Millionen Menschen verlassen die Philippinen auf Arbeitssuche. Was bedeutet das für die Betroffenen selbst, deren Familien und die Gesellschaft?

17.01.2013
Nepal Land der Extreme

Höchste Armut und tiefste Not. Nepal ist ein Land der Extreme - sozial und geografisch. Abseits der Treckingpfade, auf der Suche nach Auswegen.

27.09.2012
Die Erde ist das Haus der Vielen und der Vielfalt

Elf Sprachen - zehn Länder - zwanzig SchülerInnen: das ist die Klassengemeinschaft der 4b Neue Mittelschule St. Andrä, Graz.

04.08.2012
Kolumbien und die Gewalt

Drogenkriege und bürgerkriegsähnliche Zustände plagen Kolumbien seit 50 Jahren. Es geht um Machtkämpfe, politische und ökonomische Einflussnahme mit krimineller Energie. Cocoyoc - ein kollektives Projekt von entwicklungspolitischen Vereinen.

16.01.2012
COCOYOC: Fair Trade Tag 2011 – Lateinamerika

"Lateinamerika" war der Schwerpunkt "Fair Trade Wochen - 2011" in der Steiermark: Bildungsprojekte, Brunnenbauten, Hygiene und Gesundheit, Ernährungssicherheit, Menschenrechte mit Schwerpunkte auf Indigenas, Frauen und Kinderschutz, Fairer Handel, Klimawandel...etc sind die breit gefächerten Aufgabenbereiche der NGOs.

16.01.2012
Little Big Mojo - Ein Projekt macht Schule!

Der Westen von Tansania ist ein ländliches, abgelegenes Gebiet südlich des Viktoriasees. Hier, im Distrikt Biharamulo bietet die St. Severin Primary School Platz für 240 SchülerInnen, wobei speziell Mädchen gefördert werden; dafür soll das Schulgebäude auch wachsen, um den doppelten Platz und neue Lern- und Lehrformen zu bieten! COCOYOC: http://helsinki.at/projekte/cocoyoc - ein gemeimschaftliches Magazin zivilgesellschaftlicher Vereine ...

20.10.2011
Tansania: Alte Menschen im Kampf ums Überleben.

Präsentation und Diskussion der Forschungsergebnisse von Zena Mnasi Mabeyo (Univ. Dar es Salaam) und Helmut Spitzer (FH Feldkirchen / Kärnten), veranstaltet vom Verein "Zikomo". Cocoyoc - ein kollektives Projekt von entwicklungspolitischen Vereinen.

28.09.2011
COCOYOC Kontext: Sprachenlandschaften

LINGUISTIC LANDSCAPE GRAZ is an exhibition of multilingual everyday life in Graz which will open on the “European Day of Languages” at the Stadtmuseum Graz. „Sprachenlandschaft Graz“ - das ist eine Ausstellung im Stadtmuseum Graz, gemeinsam gestaltet mit dem "treffpunkt sprachen" der Karl-Franzens-Universität-Graz und der Akademie Graz.

16.06.2011
COCOYOC Kontext: "Was soll ich hier?" Reisen und Arbeiten in Ladakh, ...

Greta Kostka (Friends of Lingshed), Birgit Mayerhofer (Tifinagh) und Christoph Schalk (Zikomo) verbindet ihr Engagement in Projekten in Ländern des Südens. Wie unterschiedlich sind ihre Erfahrungen im Reisen und Arbeiten in Ladakh (Jammu-Kashmir, Indien), Uganda und Niger und welche Gemeinsamkeiten sind zu entdecken? Wir sprechen über Möglichkeiten und Grenzen der Arbeit in Non-Profit-Organisationen, über eigene und kulturelle Vorurteile; ...

01.06.2011
COCOYOC Kontext: Haiti - die Katastrophe heisst Armut.

"Erdbeben töten keine Menschen - es sind die einstürzenden Gebäude!" Es gibt keine "Naturkatastrophen": Die Tsunamis im Indischen Ozean (2004) und Japan (2011), der Hurricane "Katrina" von New Orleans (2005) und das Erdbeben von Haiti (2010) verweisen jeweils auf kulturelle, soziale, politische Dimensionen der sogenannten "Natur"-Katastrophen. Für Haiti gilt besonders: Die Armut hat die Menschen getötet, ...