Lösung für Geflüchtete auf Rettungsschiff Alan Kurdi erst nach langer Odysee

ID 101728
 
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Das Schiff Alan Kurdi der Seenotrettungsorganisation Sea-Eye hat vor 2 Wochen 150 Flüchtende in Seenot an Bord genommen. Damit begann ein langes Tauziehen um einen sicheren Hafen...
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05:15 min, 9862 kB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 20.04.2020 / 16:04

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Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Heike Demmel
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 20.04.2020
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Die Grenzen sind dicht, in Zeiten von Corona. Noch dichter als vorher schon sind sie für Menschen, die versuchen übers Mittelmeer nach Europa zu fliehen. Das gilt für diejenigen, die in griechischen Lagern festhängen, unter Bedingungen, in denen sie sich nicht vor Corona schützen können. Das gilt aber auch für die Menschen, die nun ein Schiff besteigen, um nach Europa zu kommen, übers Mittelmeer. Diese sowieso schon lebensgefährliche Fluchtroute, ist nun noch riskanter geworden. Denn es sind kaum noch Schiffe unterwegs, die Flüchtende in Seenot aufnehmen. Oder sie gar aktiv suchen. Die Alan Kurdi der Regensburger Seenotrettungsorganisation Sea-Eye hat nun eine lange Odysee hinter sich. Ein Bericht dazu von Heike Demmel:


Mehr Infos:
https://sea-eye.org/


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