Zur Situation der Bewohner*innen im Lager Krumpa
ID 101877
In Krumpa (Sachsen-Anhalt) wird durch die Coronakrise noch einmal mehr deutlich, dass "Gemeinschaftsunterkünfte" oder auch Lager keine guten Orte zum Leben für asylsuchende Menschen sind.
Im Interview schildert ein Bewohner die Zustände im Lager in Krumpa, wie es zur Quarantäne kam und wie Verwaltung sowie hetzende Nachbarn ihre Freiheit einschränken, selbst nach Beendigung der Quarantäne.
„Einen eigenen Ort zum Wohnen für jede und jeden einzelnen, damit Gesundheit und Würde für alle garantiert ist“ das fordet ein Bündnis aus Bewohner*innen und Unterstützer*innen.
Der Beitrag ist auf englisch/ deutsch und wurde von einer solidarischen Unterstützer*innengruppe erstellt.
Im Interview schildert ein Bewohner die Zustände im Lager in Krumpa, wie es zur Quarantäne kam und wie Verwaltung sowie hetzende Nachbarn ihre Freiheit einschränken, selbst nach Beendigung der Quarantäne.
„Einen eigenen Ort zum Wohnen für jede und jeden einzelnen, damit Gesundheit und Würde für alle garantiert ist“ das fordet ein Bündnis aus Bewohner*innen und Unterstützer*innen.
Der Beitrag ist auf englisch/ deutsch und wurde von einer solidarischen Unterstützer*innengruppe erstellt.
Audio
11:39 min, 11 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 27.04.2020 / 12:27
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Dateizugriffe: 3086
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: CX - Corax - AntifaAntira
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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27.04.2020 / 19:24 | Magazin, coloRadio, Dresden |
ccoloradio Dresden
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Danke | |