"Die Fleisch- und Tierindustrie ist im Gesamten eine immense Ungerechtigkeit."

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"In den letzten Zeit geriet der Fleischkonzern Tönnies in die Kritik der Medien, da in seinem Stammwerk in Rheda-Wiedenbrück über 2000 Covid-19-Infektionen gemeldet wurden, aufgrund der Arbeitsbedingungen, die ein Einhalten der Vorkehrungen gegen die Ausbreitung der Pandemie unmöglich macht. Doch dieses Vorkommnis in einem bestimmten Werk ist nur die Spitze des Eisbergs und ein Indiz dafür, was alles unter der Oberfläche der Tierindustrie schlummert: Allein in den Schlachthöfen des Tönnies-Konzerns werden jährlich über 20 Millionen Schweine und 440 000 Rinder gewaltsam getötet." So die Freiburger Gruppe revoltier, die am Samstag zur Kundgebung mit dem Titel Tönnies und co. stoppen aufgerufen hatte und sich auch auf die bundesweiten Aktionen Gemeinsam gegen die Tierindustrie beruft. Wir haben vor der Kundgebung mit Nico von revoltier gesprochen.
Audio
07:19 min, 6865 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 27.07.2020 / 14:39

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Arbeitswelt, Wirtschaft/Soziales
Serie: MoRa3X
Entstehung

AutorInnen: Fabian
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 24.07.2020
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
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