Den Fernsehturm in die Nähe holen
ID 103950
40 Mio. Euro möchte die Stadt für die Erschließung des seit 1991 geschlossenen Fernsehturms in Dresden ausgeben. Eine Petition möchte nun den Fernsehturm vom abgelegenen Stadtrand in Wachwitz abtragen und in das Zentrum auf den Altmarkt holen. coloRadio sprach mit Julian G. Liberbier, der die Petition gestartet hat.
Audio
10:32 min, 9154 kB, mp3
mp3, 118 kbit/s, Mono (48000 kHz)
Upload vom 23.08.2020 / 18:12
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Dateizugriffe: 2162
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
40 Mio. Euro möchte die Stadt allein für die Erschließung des Fernsehturms in Dresden ausgeben. Für die Instandsetzung des seit 1991 für die Öffentlichkeit geschlossenen Riesens sind weitere 27 Mio. Euro veranschlagt, wobei sich Bund, Freistaat Sachsen und Stadt Dresden in die Summe teilen. Der Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) hält das für Peanuts und bezeichnet die Summe als "Sowieso"-Kosten, die anscheinend halt einfach so vom Himmel fallen und trotz Haushaltssperre vorhanden sind.
Eine Petition nimmt die Posse um den Fernsehturm aufs ironische Korn und fordert nun den Fernsehturm vom abgelegenen Stadtrand in Wachwitz abzutragen und für die insgesamt veranschlagten rund 70 Mio. Euro in das Zentrum auf den Altmarkt holen.
coloRadio sprach mit Julian G. Liberbier, der die Petition gestartet hat.
Eine Petition nimmt die Posse um den Fernsehturm aufs ironische Korn und fordert nun den Fernsehturm vom abgelegenen Stadtrand in Wachwitz abzutragen und für die insgesamt veranschlagten rund 70 Mio. Euro in das Zentrum auf den Altmarkt holen.
coloRadio sprach mit Julian G. Liberbier, der die Petition gestartet hat.
Kommentare
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01.09.2020 / 18:06 | Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
in sonar
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am 1.9.. Sehr witzig! Vielen Dank! | |