Space is the Place – Vom Afrofuturismus zur Afro-Science-Fiction

ID 104059
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Was steckt hinter dem Konzept des US-amerikanischen “Afrofuturismus” und was ist sein emanzipatorischer Gehalt? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es zur Science-Fiction afrikanischer Künstler*innen?
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11:57 min, 11 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Kultur
Entstehung

AutorInnen: Katrin
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 01.09.2020
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
Filmstill aus “Space is the place”
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Skript
Was steckt hinter dem Konzept des US-amerikanischen “Afrofuturismus” und was ist sein emanzipatorischer Gehalt? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es zur Science-Fiction afrikanischer Künstler*innen?

Über diese und weitere Fragen sprachen wir mit Diana Haußmann. Sie ist Übersetzerin und Literaturwissenschaftlerin mit den Schwerpunkten frankophone und afrikanische Gegenwartsliteratur

Mit "zitierten" Audioschnippseln aus dem Soundtrack von "Scpace is the place" von Sun Ra / Beyoncé "Who run the wordl" / Trailer "Black Panther

Bild: Filmstill aus “Space is the place” (USA 1974), Copyright: Rapid Eye Movies