#Halleprozess: Antisemitismus und Rassismus vor Gericht? Ein Podiumsgespräch

ID 105286
 
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Seit Ende Juli steht der Attentäter von Halle, der am 9.10.19 aus antisemitischen, rassistischen und frauenfeindlichen Motiven versuchte Juden, Muslime und Menschen anderer Hautfarbe zu töten und zwei Menschen ermordete, in Magdeburg vor Gericht. Der Anklage der Generalbundesanwaltschaft haben sich 45 Nebenkläger*innen angeschlossen. Über die Funktion der Nebenklage und den #Halleprozess gegen den Attentäter sprechen hier die Nebenklageanwältinnen Kristin Pietrzyk und Henriette Scharnhorst. Das Podiumsgespräch wurde von dem Arbeitskreis kritischer JuristInnen der Uni Halle organisiert und moderiert und fand im Rahmen der Kritischen Einführungswochen am 28.10.2020 im Audimax der Uni Halle statt. Es ging unter anderem um die Frage, wie eine antisemitische und rassistische Straftat im juristischen Prozess angemessen verhandelt werden kann und was dabei die Rolle der Nebenklage ist.
Audio
01:01:20 h, 140 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 13.11.2020 / 14:12

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Klassifizierung

Beitragsart: Anderes
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Andere
Serie: CX - Corax - AntifaAntira
Entstehung

AutorInnen: Tagesaktuelle Redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 13.11.2020
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
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