Jugendliche werden in der Corona-Krise übersehen - #hörtaufdiejugend

ID 107482
 
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Matthias Fack, Präsident des Bayerischen Jugendrings BJR, über die Situation der Jugendlichen und der Jugendarbeit in der Corona-Krise und die neue Kampagne #hörtaufdiejugend
Audio
08:59 min, 8430 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 03.03.2021 / 19:11

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kinder, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Fabian Ekstedt
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 03.03.2021
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Heute war wieder eine Ministerpräsidentenkonferenz und wie bei den zahlreichen Treffen zuvor ging es auch heute wieder um die üblichen Fragen: Was ist mit dem Einzelhandel? Was ist mit der Wirtschaft?
Kinder und Jugendliche sind in diesen Runden zumeist nur in so fern Thema, dass es darum geht die Eltern von ihnen zu entlasten, damit die Arbeitnehmer*innen wieder besser arbeiten können. Scheinbar interessiert es niemanden wie es den nicht wirtschaftenden, nicht wählenden und wenig konsumierenden Bundesbürgern in dieser Krise ergeht. Wir sprachen dazu mit dem Präsidenten des Bayerischen Jugendrings BJR, Matthias Fack, und wollten als erstes von ihm wissen, was denn in den Jugendzentren des BJR gerade los ist.