Migrantische DDR- und Wendeerfahrungen

ID 107562
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Birgit Said und Antonio Quarta vom Leipziger Verein „Gesellschaft für Völkerverständigung“ über deren Zeitzeug*innen Projekt „Migrant*innen und die friedliche Revolution“. Es geht um eine explizit migrantische Perspektive auf das Leben in der DDR und die Wendezeit.
Audio
59:48 min, 137 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 05.03.2021 / 19:51

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: Das Ferngespräch
Entstehung

AutorInnen: Das Ferngespräch
Radio: Radio F.R.E.I., Erfurt im www
Produktionsdatum: 05.03.2021
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Birgit erklärt das Projekt, Antonio kann von seinen eigenen Erfahrungen erzählen und gemeinsam hören wir O-Töne von diversen Gastarbeiter*innen und Studierenden. Diese berichten von ihrer Ankunft in der DDR, vom migrantischen Alltag im sozialistischen Bruderland, aber auch von Fremdenfeindlichkeit und Alltagsrassismus. Die Wende erlebten viele als Bruch - plötzlich waren sie nicht mehr Teil der Gesellschaft, waren dem rechten Terror der 90er Jahre ausgesetzt - zudem ergaben sich für viele Migrant*innen ganz eigene, spezifische Themen und Probleme.