"Freiheitspreis der Medien" für Sebastian Kurz - Reaktionen aus Wien

ID 109002
 
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Ulli Weish, Geschäftsführerin beim Freien Radio Orange in Wien, über die Wahrnehmung des österreichischen Bundeskanzlers in der Heimat, der gestern in München mit dem Freiheitspreis der Medien ausgezeichnet wurde.
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16:32 min, 19 MB, mp3
mp3, 160 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 12.05.2021 / 19:13

Dateizugriffe: 1705

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Fabian Ekstedt
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 12.05.2021
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Nachdem die Deutsche Öffentlichkeit in den letzten Wochen lernen durfte, dass Unions-Abgeordnete gegen Bezahlung den aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Alijew vom Autokraten zum lupenreinen Demokraten gemacht haben, kam gestern der nächste Witz in München an:
Sebastian Kurz, Österreichischer Bundskanzler, wurde der „Freiheitspreis der Medien“ verliehen.
Das Wunderkind der österreichischen Politik, ist in den Augen des verleihenden Verlegers Wolfram Weimer ein „Brückenbauer Europas und Kommunikator der Freiheit“. Eine hohe Ehrung für einen Bundeskanzler, der im eigenen Land und auch im ZDF zuletzt stark unter Beschuss geraten ist.
Deshalb haben wir bei der Kollegin Ulli Weish, Geschäftsführerin beim Freien Radio Orange in Wien, nachgefragt, wie denn die Reaktion auf diese Nachricht im Heimatland des „Kommunikators der Freiheit“ ausgefallen ist.

Kommentare
14.05.2021 / 09:19 CRX-TA, Radio Corax, Halle
Danke
In Auszügen verwendet im MiMa am 13.5. und MoMa am 14.5.2021.