Bisherige Hilfe für Studierende in der Pandemie ist "Schuldenloch" und "Ungetüm"

ID 110528
 
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Die Münchner Bundestagsabgeordnete der Partei Die LINKE, Nicole Gohlke, Hochschul- und Wissenschaftspolitische Sprecherin ihrer Fraktion sprach mit uns über die schlecht funktionierende Unterstützung für Studierende in der Pandemie.
Audio
09:05 min, 8516 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 04.08.2021 / 18:53

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Fabian Ekstedt
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 04.08.2021
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
In der Frage der Unterstützung vn Studierenden werfen wir einen Blick in den politischen Alltag, wo Entscheidungen getroffen und Programme aufgelegt werden müssen, die dann Millionen betreffen. Den besten Einblick auf die Entwicklungen haben da natürlich Politiker*innen, die die Zahlen hinter den zahllosen Leides-Geschichten der Betroffenen kennen. So wie Nicole Gohlke. Die hochschulpolitische Sprecherin und Münchner Bundestagsabgeordnete der Partei Die Linke, hat als Oppositionspolitikerin die Zahlen hinter den Corona-Hilfen für Studierende erfragt. Und, ihr Fazit viel hart aus: Sie bezeichnet die bisherige Hilfe für Studierende als Schuldenloch und Ungetüm. Wir wollten wissen, wie sie das meint.