Privatstädte und die neue Regierung in Honduras

ID 113522
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Autorin: Steffi Wassermann. Foto: Die Bevölkerung von Barra Vieja, auf dem traditionellen Gebiet der Garífuna, ist schon lange von Verteibung bedroht. Quelle: Filmstill „Expulsados – Vertrieben“.

In Honduras könnten neue Zeiten anbrechen. Mit Xiomara Castro wurde das erste Mal eine Frau ins Präsident*innen-Amt gewählt. Und sie gehört der links-progressiven Partei Libre an. Doch das Erbe der vergangenen Regierung unter Juan Orlando Hernández lastet schwer: Unter seinem Regime wurde die Gewaltenteilung aufgeweicht und neoliberale Gesetze erlassen, die Land und Gemeingüter in die Hände von finanzkräftigen Investoren übergab. Die neue Präsidentin ist angetreten, um vieles davon wieder rückgängig zu machen.

Der Beitrag ist in Kooperation mit dem Ökumenischen Büro für Frieden und Gerechtigkeit München und dem Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika entstanden.

Musik und weitere Atmos wurden mit freundlicher Genehmigung der Dokumentation „Expulsados – Vertrieben“ (2021) von Dassaev Aguilar entnommen.

In Kooperation vom NPLA e.V. mit dem Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile Lateinamerika e.V. (FDCL)
Audio
12:34 min, 9485 kB, mp3
mp3, 103 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 26.01.2022 / 16:36

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Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Entstehung

AutorInnen: Radio onda
Radio: npla, Berlin im www
Produktionsdatum: 26.01.2022
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
 
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326 kB,
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