NS-Medizinverbrechen und die Konsequenzen - Medizinische Ethik, Impfzwänge und das Recht auf körperliche Unversehrtheit

ID 114389
 
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Immer noch wird über die Impfpflicht diskutiert. Ist es ethisch und moralisch überhaupt vertretbar, Menschen zu einer medizinischen Behandlung zu zwingen? Zumal mit Medikamenten oder Impfstoffen, die nicht ausgetestet sind und erhebliche Nebenwirkungen haben? Im Beitrag geht es um die Verbrechen der NS-Medizin, die Konsequenzen, die im „Nürnberger Kodex“ von 1947 daraus gezogen wurden, um die wiederholten Versuche, dieses Regelwerk zu unterlaufen und die Konsequenzen die aus dieser Geschichte für die Debatte um die Impfpflicht gezogen werden sollten.

Autor: Hubert Brieden
Sprecher: Helge Kister und der Autor

Inhalt:
1. Der Pannwitz-Blick und die Schreckensbilanz
2. Nürnberger Kodex von 1947
3. Patienten, Ärzte, Biomedizin und Menschenrechte
4. Das Covid-19-Virus – neuartige Impfstoffe und Impfversuche
5. Impfnötigung, Impfpflicht, Impfzwang und das Recht auf körperliche Unversehrtheit
6. Schlussbemerkung
Audio
53:30 min, 76 MB, mp3
mp3, 197 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.03.2022 / 09:24

Dateizugriffe: 1876

Klassifizierung

Beitragsart: Feature
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Hubert Brieden
Radio: radio flora, Hannover im www
Produktionsdatum: 10.03.2022
CC BY-ND-NC
Creative Commons BY-ND-NC
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 4.0 International - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Das Manuskript der Sendung findet sich als pdf-Datei unter: https://ak-regionalgeschichte.de/wp-cont...