Palästinensischer Regisseur: Ja, es IST APARTHEID!

ID 116038
 
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Der palästinensische Filmregisseur Mohammed Alatar weilte dieser Tage in München, um zwei seiner Filme zu zeigen. Er ist hier kein Unbekannter, hatte doch der damalige SPD-Kulturreferent Küppers die Vorführung seines Films über die von Israel errichtete Mauer im EineWeltHaus zu untersagen versucht, was erst durch eine gerichtliche Verfügung verhindert werden konnte. Das war vor vier Jahren - jetzt wurde sein Film „Broken“ erneut im EineWeltHaus gezeigt. Amnesty International erhob vor einigen Wochen in einem weltweit beachteten Bericht über die menschenrechtliche Lage dem Staat Israel den schweren Vorwurf, Apartheid zu betreiben. Der palästinensische Regisseur unterstützt diese Einschätzung. Unser Kollege Henning Hintze fragte ihn nach konkreten Anhaltspunkten für staatlich organisierten Rassismus – denn darum geht es ja hier im Kern.



Abmod

So weit unser Gespräch mit dem palästinensischen Regisseur Mohammed Alatar, der den strukturellen Rassismus des israelischen Staates in seinen viel beachteten Dokumentar-Filmen offenlegt.
Audio
10:30 min, 7385 kB, mp3
mp3, 96 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 10.06.2022 / 16:19

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Religion, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Andrasch Neunert
Kontakt: andraschn(at)web.de
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 10.06.2022
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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