80 % der weltweiten Blindheit könnte verhütet werden

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Beitrag mit der Augenärztin Ute Dibb vom Zimbabwe Council for the Blind über Erblindung von Menschen, die im globalen Süden wohnen
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03:47 min, 8877 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 29.11.2022 / 13:46

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Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Entstehung

AutorInnen: Katrin Hiss
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 29.11.2022
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Rund 43 Millionen Menschen auf der Welt sind blind. Den meisten von ihnen könnte geholfen werden, wären genug Ressourcen vorhanden.
Keine 10 Minuten dauert etwa eine Operation beim Grauen Star. Doch gerade in den Ländern des globalen Südens fehlt es an Geld, Infrastruktur und medizinischem Personal.
Ute Dibb ist leitende Augenärztin beim «Zimbabwe Council for the Blind», einer Organisation, die sich dafür einsetzt, dass Menschen Zugang erhalten zu den benötigten Behandlungen.
Katrin Hiss hat sie gefragt, was es für eine Person bedeute, wenn sie in einem Land wie Simbabwe erblindet.

29. Erblindet im globalen Süden.mp3

Ute Dibb ist leitende Augenärztin beim «Zimbabwe Council fort he Blind», einer Organisation, die sich dafür einsetzt, dass Menschen Zugang erhalten zu den benötigten Behandlungen. Mehr Informationen gibt es auf councilfortheblind.com.zw

Kommentare
01.12.2022 / 17:58 Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
in sonar
am 1.12.. Vielen Dank !