Beschwerde gegen Hausdurchsuchung bei Radio Dreyeckland

ID 121014
2. Teil
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Am 17. Januar hatte die Staatsanwaltschaft Karlsruhe die Räume des Senders Radio Dreyeckland durchsuchen lassen. Grund dafür war die Verlinkung zu einem Artikel der verbotenen Internetseite linksunten.indymedia. Radio Dreyeckland hält dieses Vorgehen für nicht mit der Pressefreiheit vereinbar und auch Reporter ohne Grenzen kritisierten das Vorgehen der Staatsanwaltschaft. Nun liegt vor dem Landesgericht Karlsruhe die Beschwerde von Radio Dreyeckland gegen den Durchsuchungsbeschluss vor. Wie sie argumentieren und worum es da juristisch eigentlich geht, berichtet Angela Furmaniak gegenüber Radio Corax. Sie ist eine der Rechtsanwält*innen, welche Radio Dreyeckland in dem Fall vertreten.
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11:38 min, 27 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 16.03.2023 / 18:40

Dateizugriffe: 1149

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: CX - Corax - Medien - Netz
Entstehung

AutorInnen: Tagesaktuelle Redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 16.03.2023
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
16.03.2023 / 17:57 Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
in sonar
am 16.03.. Vielen Dank !
 
17.03.2023 / 16:48 Klaus/, Freie RadioCooperative Husum, Westküste
am 17.3. im FRC-Infomagazin
besten Dank !
 
22.03.2023 / 14:02 Marie, Radio F.R.E.I., Erfurt
wird gesendet
in Osmose am 24.03.2023. Danke