Klaus Jetz im Gespräch zu aktuellen Forderungen Homosexueller
ID 28728
Klaus Jetz, der Geschäftsführer des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD) spricht im Stonewall-Jubiläumsjahr über diesjährige CSD-Forderungen.
Audio
17:08 min, 12 MB, mp3
mp3, 96 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 25.06.2009 / 09:39
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Dateizugriffe: 1460
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Schwul, Frauen/Lesben
Serie: Sexualität
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
In diesem Jahr werden die Christopher Street Day TeilnehmerInnen in Deutschland nicht nur 40 Jahre Stonewall feiern, sondern auch für die Ergänzung des Artikels 3 des Grundgesetzes um den (letzten Minderheiten betreffenden) Zusatz kämpfen, dass keiner wegen seiner sexuellen Identität bevorzugt oder benachteiligt werden darf.
Klaus Jetz, Geschäftsführer des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD) sprach über die Bedeutung des Ereignisses Stonewall, der derzeitigen politischen Lage Homosexueller, Bekenntniszwänge sowie über Forderungen und das Engagement für Lesben, Schwule und Transsexuelle in anderen Staaten.
Untertützen kann man die Forderung zur Erweiterung des Grundgesetzes (§ 3) hier:
http://www.artikeldrei.de/
Klaus Jetz, Geschäftsführer des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD) sprach über die Bedeutung des Ereignisses Stonewall, der derzeitigen politischen Lage Homosexueller, Bekenntniszwänge sowie über Forderungen und das Engagement für Lesben, Schwule und Transsexuelle in anderen Staaten.
Untertützen kann man die Forderung zur Erweiterung des Grundgesetzes (§ 3) hier:
http://www.artikeldrei.de/
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Kommentare
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| 26.06.2009 / 16:41 | kyra, radiokampagne.de Berlin |
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gesendet
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| zip-fm 26.6 | |
