Die Linkspartei kämpft für „soziale Gerechtigkeit“: Die Armen im Lande brauchen eine politische Vertretung

ID 30058
 
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Ungerecht geht’s zu im Kapitalismus – so die LINKE. Die Kluft zwischen arm und reich zu verringern, sieht sie als ihre Aufgabe: Reichtum besteuern (also gibt’s die Reichen weiter), Mindestlohn (also gibt es massenhaft Löhner und Niedriglöhner weiterhin). Der Einsatz der Linken für die Gerechtigkeit ist in materieller Hinsicht bestenfalls einer gegen ein weiteres Abrutschen in die Verelendung - ziemlich bescheiden. Eine politische Vertretung, eine zuständige Instanz, die über ihnen steht - das ist die Teilhabe, die sie sich in der Gesellschaft erwarten dürfen.
Audio
10:43 min, 10 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 01.10.2009 / 16:04

Dateizugriffe: 350

Klassifizierung

Beitragsart: Kommentar
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: GegenStandpunkt - Kein Kommentar
Entstehung

AutorInnen: GegenStandpunkt
Radio: frs, Stuttgart im www
Produktionsdatum: 30.09.2009
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
13.10.2009 / 11:29 theo,
gesendet 12.10.2009 zw. 21.30-22.00 in "Gegenstandpunkt ..."
danke, "Gegenstandpunkt - kein Kommentar" - "fester" Sendeplatz 2. Montag des Monats 21.30