Projekt gegen weibliche Genitalverstümmelung
ID 31054
Die bei weitem übelste, brutalste und entwürdigenste Form des Chavienismuß ist die weibliche Genitalverstümmelung. So sieht es der Verein Lebendige Kommunikation mit Frauen in ihren Kulturen - Leb’Kom e.V. . Zwar ist Beschneidung von Männern auch weit verbreitet, dabei wird aber nur die Vorhaut entfernt. Bei weiblicher Genitalverstümmelung wird das Organ entfernt, daß Sexuelles empfinden ermöglicht. Was übrig bleibt ist : Schmerzen, schmerzen, beim Sex, zusätzliche Schmerzen bei der Geburt, Infektionsrisiken, wie bei allen offenen Wunden und insbesondere ein deutlich erhötes AIDS Risiko.
Der Verein Lebendige Kommunikation mit Frauen in ihren Kulturen -
Leb’Kom e.V. hat mit dem Fulda-Mosocho-Projekt die Genital Verstümmelung bei jungen Frauen in Kenia in einer Region – etwa so groß wie der Landkreis Fulda - von 98 % auf ca. 30 % senken können.
Der Verein Lebendige Kommunikation mit Frauen in ihren Kulturen -
Leb’Kom e.V. hat mit dem Fulda-Mosocho-Projekt die Genital Verstümmelung bei jungen Frauen in Kenia in einer Region – etwa so groß wie der Landkreis Fulda - von 98 % auf ca. 30 % senken können.
Audio
18:24 min, 42 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 09.12.2009 / 21:46
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Dateizugriffe: 778
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, Frauen/Lesben, Religion, Internationales, Andere
Serie: 291111 - radiodarmstadt.de/in-sendeplatz
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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11.12.2009 / 11:10 | RDL, Radio Dreyeckland, Freiburg |
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Infomagazin vom 11. Dezember - Danke! | |