Investigativer Journalismus: unbezahlbar wichtig oder einfach nur teuer?

ID 33617
 
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Roberto Savianos Buch über die italienische Mafia hat Geschichte geschrieben. Ebenso wie Seymour Herschs Berichte über das Gefängnis Abu Grahib in Afghanistan.
Diese und andere Korriphäen sind von heute bis nächsten Sonntag in Genf zu hören: An der Konferenz für investigativen Journalismus, organisiert vom Netzwerk der Recherchejournalisten Schweiz.
Dieser investigative Journalismus ist sehr zeitraubend, und darum auch teuer. Und trotzdem, sei er das Herzstück des Journalismus, sagt
Therese Obrecht Hodler, Präsidentin von Reporter ohne Grenzen Schweiz. Sie leitet am Kongress ein Panel mit russischen Journalisten und Journalistinnen.
Wilma Rall hat mit ihr gesprochen


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Der internationale Kongress für investigativen Journalismus hat heute begonnen in Genf und dauert bis nächsten Sonntag. Mehr Infos gibt’s unter gijc2010.ch
Audio
03:44 min, 7013 kB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 22.04.2010 / 15:03

Dateizugriffe: 360

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Arbeitswelt, Internationales
Entstehung

AutorInnen: Wilma Rall
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 22.04.2010
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
22.04.2010 / 21:46 Sylvia (radio flora),
... und nur so wenige Minuten für dieses Thema?
Schade! Interessant wäre gewesen, nachzuvollziehen, wie aus einem sorgfältig recherchierten Bericht ein 3,xx-Minuten-Beitrag entsteht, und was beim Kürzen alles verloren geht...