20 Jahre Deutsche Einheit - Gespräch mit Lothar de Maizière - kurze Version

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Vor zwanzig Jahren, am 3. Oktober 1990, fand die Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland statt. Ein halbes Jahr vorher gab es in der damaligen DDR zum ersten Mal demokratische Wahlen nach westlichem Vorbild. Neuer Ministerpräsident wurde der Anwalt und Ost-CDU-Politiker Lothar de Maizière, der das Wahlbündnis „Allianz für Deutschland“ vertrat. Diese Allianz wollte den schnellen Zusammenschluss der beiden deutschen Staaten. Folglich war Lothar de Maizière einer der Architekten der deutschen Einheit.

Anlässlich eines Schweiz-besuches hat Michael Spahr mit dem letzten Ministerpräsidenten der DDR gesprochen.
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05:13 min, 12 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 01.10.2010 / 16:30

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Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Michael Spahr
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 01.10.2010
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Vor zwanzig Jahren, am 3. Oktober 1990, fand die Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland statt. Ein halbes Jahr vorher gab es in der damaligen DDR zum ersten Mal demokratische Wahlen nach westlichem Vorbild. Neuer Ministerpräsident wurde der Anwalt und Ost-CDU-Politiker Lothar de Maizière, der das Wahlbündnis „Allianz für Deutschland“ vertrat. Diese Allianz wollte den schnellen Zusammenschluss der beiden deutschen Staaten. Folglich war Lothar de Maizière einer der Architekten der deutschen Einheit.

Anlässlich eines Schweiz-besuches hat Michael Spahr mit dem letzten Ministerpräsidenten der DDR gesprochen.