Das Memoriav kämpft für mehr Anerkennung – auch das audiovisuelle Kulturerbe soll bewahrt werden

ID 43910
 
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Wenn von Kulturerbe gesprochen wird, denken wir meistens an alte historische Bauten. So gehören die Berner Altsstadt, Pfahlbausiedlungen oder die Stadt La-Chaux-de-Fonds zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sie sollen um jeden Preis bewahrt werden.
Natürlich gehören auch Bücher und Schriften aus frühen Zeiten zum Erbe. Und seit Kurzem werden auch Schweizer Traditionen wie der Zybelemärit oder die Zweisprachigkeit der Stadt Biel als schützenswertes Kulturerbe aufgelistet. Oft wird dabei vergessen, dass auch jüngere Geschichte bewahrt werden muss. So sind wichtige Zeugnisse, die nur als Ton oder Bild erhalten sind, sehr schnell vom Zerfall bedroht.
Deshalb wurde am 27. Oktober der UNESCO-Welttag des audiovisuellen Erbes gefeiert.

Mehr dazu im Beitrag von Michael Spahr
Audio
05:05 min, 12 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 28.10.2011 / 14:50

Dateizugriffe: 1232

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Entstehung

AutorInnen: Michael Spahr
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 28.10.2011
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
28.10.2011 / 21:30 Anja Schöner, Radio Dreyeckland, Freiburg
gesendet
Focus Kultur vom 31. Oktober - Danke!