Interview mit Gustav Hofer über Dok-Film „ITALY, love it, or leave it“
ID 48317
Auf dem diesjährigen Münchner DOK.fest lief der Film „ITALY, love it, or leave it“ in der Reihe DOC.fiction: Gustav Hofer und Luca Ragazzi sind VertreterInnen einer Generation von emigrationswilligen ItalienerInnen. Sie begeben sich auf die Suche nach Gründen, trotz Mafia, Berlusconi, Sexismus und Müllbergen auch heute noch im Land, wo die Zitronen blühen, ein lebenswertes Dasein führen zu können.
In ihrer Dokumentation laden die beiden Filmemacher auf eine Reise durch ihr Land ein. Sie machen sich auf die Suche nach guten Gründen, trotz Silvio Berlusconi, der Mafia und schlechter Wirtschaftslage auch heute noch dem Stiefelstaat die Treue zu halten und nicht - wie immer mehr junge Leute - ihm den Rücken zu kehren und auszuwandern. Es ist eine sehr unterhaltsame und kritische Bestandsaufnahme. Gustav Hofer und Luca Ragazzi spielen mit Klischees und erzählen Geschichten von Menschen, die mit ihrem Engagement und ihrer Leidenschaft für ein besseres Italien arbeiten.
Ein Interview mit Gustav Hofer, das während des DOK.festes 2012 entstand.
In ihrer Dokumentation laden die beiden Filmemacher auf eine Reise durch ihr Land ein. Sie machen sich auf die Suche nach guten Gründen, trotz Silvio Berlusconi, der Mafia und schlechter Wirtschaftslage auch heute noch dem Stiefelstaat die Treue zu halten und nicht - wie immer mehr junge Leute - ihm den Rücken zu kehren und auszuwandern. Es ist eine sehr unterhaltsame und kritische Bestandsaufnahme. Gustav Hofer und Luca Ragazzi spielen mit Klischees und erzählen Geschichten von Menschen, die mit ihrem Engagement und ihrer Leidenschaft für ein besseres Italien arbeiten.
Ein Interview mit Gustav Hofer, das während des DOK.festes 2012 entstand.
Audio
14:58 min, 14 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 16.05.2012 / 19:18
14:58 min, 14 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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21.05.2012 / 17:10 | Anja, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gekürzt gesendet
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Focus Kultur vom 21. Mai - Danke! | |