Internationale Labels sind mitverantwortlich für die Toten von Karatschi
ID 50878
Der Tod von wohl über 300 Textilarbeiterinnen in der ALI Enterprises Fabrik in Karatschi ist wohl ursächlich auf die Einbindung in die internationale Lieferkette für Internationale Labels wie KIK mit zurückzuführen. Einschliessungspraktiken, um internationale Lieferfristen zu erfüllen, sind gang und gäbe in solchen Fabriken
KiK behaupte jetzt, das Unternehmen sei zertifiziert worden - nochmal in 2011.
Erkennbar ist das Zertifikat nicht das Papier wert, auf dem es steht. Sagt auch Lars Stubbe von der Clean Clothes Camapaign in inkota e.V. im RDL Interview
KiK behaupte jetzt, das Unternehmen sei zertifiziert worden - nochmal in 2011.
Erkennbar ist das Zertifikat nicht das Papier wert, auf dem es steht. Sagt auch Lars Stubbe von der Clean Clothes Camapaign in inkota e.V. im RDL Interview
Audio
13:40 min, 13 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 19.09.2012 / 11:13
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Dateizugriffe: 81
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Serie: MoRa3X
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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29.09.2012 / 13:25 | hikE, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
in Frühschicht 24.9.2012
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gesendet. Danke! | |