Menschenverschleppungen und Straflosigkeit in Mexiko
ID 53170
Mexiko gibt sich nach Außen hin als Demokratie und funktionierenden Rechtsstaat, doch wie sieht die Lage der Menschenrechte im Inneren tatsächlich aus? Ein Problem sind in Mexiko die gehäften Verschleppungen von Menschen und die Straflosigkeit, aufgrund der die Entführer nicht ermittelt bzw. verurteilt werden. Die zivile Menschenrechtsbewegung "Mit vereinten Kräften für die Verschwundenen in Mexiko" (FUNDEM) aus der Stadt Coahuila, im Norden Mexikos versucht ganz praktisch Fälle von Entführungen, Verschleppungen und dessen Straflosigkeit aufzuklären. FUNDEM schrieb gemeinsam mit zahlreichen Familien einen Offenen Brief an Felipe Calderón, den ehemaligen Präsidenten Mexikos. Darin wird er für Menschenrechtsverletzungen in Mexiko verantwortlich gemacht. Blanca Martínez von der Bewegung "mit vereinten Kräften für die Verschwundenen in Mexiko" spricht über die zahlreichen Fälle von Entführungen und den Umgang von Justiz und Regierung damit. Doch zunächst ein Auszug aus dem offenen Brief an Felipe Calderón.
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11:09 min, 26 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 16.01.2013 / 11:03
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Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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16.01.2013 / 18:05 | Angelika, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
gesendet am 16.1. bei Gleis 16 Radio Unerhört Marburg
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Danke! | |
20.01.2013 / 01:22 | AL, coloRadio, Dresden |
heute
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bei Blick über den Tellerrand gesendet | |