Die Abschottungspolitik der Europäischen Union - Was bringt ein humanitärer Korridor?

ID 59185
 
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Über das Unglück vor Lampedusa mit mindestens 200 Toten wird viel berichtet. Aber was sind sinnvolle Ansätze um so etwas künftig zu vermeiden? Wir sprachen mit einem Experten für Migration der Forschungsgesellschaft Flucht und Migration.
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07:37 min, 14 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 08.10.2013 / 18:26

Dateizugriffe: 1061

Klassifizierung

Beitragsart:
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Cora Hoffmann
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 08.10.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Ein großer Teil der Getöteten des Schiffsunglücks vor der Küste Lampedusas sind noch nicht geborgen. Gegen die überlebenden Flüchtlinge wurden von den italienischen Behörden gestern Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Forschungsgesellschaft Flucht und Migration unterstützt einen Aufruf des Progetto Melting Pot Europa mit der Forderung nach einem humanitären Korridor. Doch was genau ist damit gemeint?
Cora Hoffmann sprach mit Helmut Dietrich von Forschungsgesellschaft Flucht und Migration.

Den Aufruf in voller Länge und mehr Informationen zur Forschungsgesellschaft Flucht und Migration findet ihr unter: www.ffm-online.org.

Kommentare
08.10.2013 / 21:48 Peter Lehmann, LORA München
Dankeschön
Wurde im heutigen Magazin bei Radio Lora verwendet
 
09.10.2013 / 16:20 Jelle, Radioprojekt Bremen
zip-fm vom 09.10.2013
Vielen Dank
 
10.10.2013 / 08:49 Tagesaktuelle Redaktion, Radio Corax, Halle
gesendet
gekürzt im Mittagsmagazin am 09.10. Vielen Dank!