Opferschutz beim Menschenhandel muss verbessert werden - Aktionswoche gegen Menschenhandel

ID 59422
 
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Die globale Schere zwischen arm und reich ist wohl die wichtigste Ursache für das Übel „Menschenhandel“. Mit dem Versprechen auf
ein Leben im Paradies werden jedes Jahr Tausende von Menschen illegal in ein anderes Land gelockt. Dort landen sie dann oft in brutalsten ausbeuterischen Verhältnissen.
Betroffen sind häufig Frauen. Sie werden meistens als Sexarbeiterinnen missbraucht. Wenn ihnen die Flucht gelingt, heisst das aber noch lange nicht, dass sie dann frei sind. Nur wenn sie Glück haben, kommen sie in Kontakt mit den wenigen Stellen, die ihnen helfen können.
So eine Stelle ist die Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration, kurz FIZ. Geleitet wird die FIZ von Susanne Seytter.
Michael Spahr hat sie getroffen und gefragt: Wie kommen Betroffene überhaupt auf euch zu?

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Sagte Susanne Seytter von der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration FIZ. Mehr Infos zu dieser Stelle gibt es im Internet unter www.fiz-info.ch
Im Moment findet schweizweit die Aktionswoche gegen Menschenhandel statt. Alle Veranstaltungen finden Sie ebenfalls im Internet unter www.18oktober.ch
Audio
04:59 min, 11 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 23.10.2013 / 12:53

Dateizugriffe: 859

Entstehung

AutorInnen: Michael Spahr
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 21.10.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
21.10.2013 / 13:28 Tobias, Radio Z, Nürnberg
wird gespielt
heute im Stoffwechsel, danke!
 
22.10.2013 / 09:59 luca und die meike, Radio Dreyeckland, Freiburg
danke!
gesendet im morgenradio von heut. danke!
 
22.10.2013 / 11:24 wera,
gesendet
im zip-fm vom 22.10.2013
 
22.10.2013 / 18:47 Peter Lehmann, LORA München
Dankeschön!
Wurde im Magazin bei Radio Lora München gesendet