Der Kinofilm "Am Ende der Milchstraße" - Gespräch mit dem Regisseur Leopold Grün

ID 59626
 
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Kühe, Schafe und ein bisschen Idylle. So stellt sich manch einer vielleicht das Landleben vor. Die unendliche Freiheit und die Ruhe vor dem Stress, den StädterInnen so sehr Leid sind. Das kann es auch sein, aber nur die Idylle zu sehen wäre ein Trugbild. So versuchen es zumindest Leopold Grün und Dirk Uhlig in ihrem Dokumentarfilm "Am Ende der Milchstraße" darzustellen. Der Film zeigt das kleine Dorf Wischershausen in der Nähe von Neubrandenburg. Hier kämpfen die ProgatonistInnen mit sozialen-, strukturellen- oder auch finanziellen Problemen, wie ein "Stadtmensch" auch. Und doch versucht der Film immer wieder die wichtigen Unterschiede zu zeigen, die zwischen der Stadt und dem "Dorf" zu finden sind. Wir haben uns über den Film "Am Ende der Milchstraße" mit einem der Regisseure, Leopold Grün, unterhalten.
Audio
10:14 min, 22 MB, mp3
mp3, 295 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 30.10.2013 / 11:27

Dateizugriffe: 462

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Umwelt
Entstehung

AutorInnen: tagesaktuelle Redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 30.10.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Das Gespräch dauert anders als angezeigt nur knapp 11 Minuten!!

Kommentare
30.10.2013 / 14:54 Tagesaktuelle Redaktion, Radio Corax, Halle
FALSCHE ZEITANGABE
Interview ist nur etwa 10 Minuten lang!