Wie viel Blut am Innenleben eines Handys klebt, hängt am Schluss von den KonsumentInnen ab
ID 59991
Damit Handys, Tablets und Computer überhaupt laufen – und – immer kleiner, schneller und umfangreicher in ihren Funktionen werden, braucht es bestimmte Rohstoffe. Viele dieser Rohstoffe kommen aus Konfliktgebieten, insbesondere aus dem Osten der Demokratischen Republik Kongo.
In den USA wurde deshalb vor drei Jahren ein Gesetz verabschiedet. Dieses schreibt Elektronikkonzernen vor, offen zu legen, ob in ihren Geräten sogenannte „Konfliktmineralien“ stecken. Die EU und die Schweiz hingegen setzen im Moment noch auf Freiwilligkeit.
Tim Steinweg vom Forschungszentrum SOMO in Amsterdam hat die Auswirkungen dieser Gesetzgebung unter die Lupe genommen.
Radio Bern RaBe wollte von ihm wissen: Bringt die – auch hierzulande – viel beschworene Freiwilligkeit tatsächlich etwas?
In den USA wurde deshalb vor drei Jahren ein Gesetz verabschiedet. Dieses schreibt Elektronikkonzernen vor, offen zu legen, ob in ihren Geräten sogenannte „Konfliktmineralien“ stecken. Die EU und die Schweiz hingegen setzen im Moment noch auf Freiwilligkeit.
Tim Steinweg vom Forschungszentrum SOMO in Amsterdam hat die Auswirkungen dieser Gesetzgebung unter die Lupe genommen.
Radio Bern RaBe wollte von ihm wissen: Bringt die – auch hierzulande – viel beschworene Freiwilligkeit tatsächlich etwas?
Audio
03:55 min, 9169 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 13.11.2013 / 15:40
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Dateizugriffe: 717
Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Serie: Blutige Handys und Computer
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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07.12.2013 / 22:15 | Dieter, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
in RUM gesendet am 6.12.2013
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Vielen Dank! | |