„Endsieg des Feminismus“ bei der Karlsruher Bücherschau 2013

ID 60057
 
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Die Autorin Kerstin Steinbach liest dort am 16.11. aus ihrem Buch „Rückblick auf den Feminismus“. Warum das ein Unding ist und wie die Verantwortlichen der Bücherschau und der Stadt Karlsruhe eine Stellungnahme verweigern – hier in 60 sendefertigen Minuten (der Querfunk-Sendung Identiflex)
Audio
01:00:00 h, 55 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 15.11.2013 / 11:49

Dateizugriffe: 562

Klassifizierung

Beitragsart: Reportage
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Frauen/Lesben
Entstehung

AutorInnen: harry
Radio: Querfunk, Karlsruhe im www
Produktionsdatum: 15.11.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
16.11.2013 / 00:26 hikE, Radio Unerhört Marburg (RUM)
krasse Kiste, das!
kann die wachsende Betroffenheit und Abneigung des Moderators verstehen, das vorzulesen was in diesem Alice-Schwarzer-HassSchwurbelbuch dieser pseudonymen Neonazisse steht. Die Komplett-Ignoranz bzw. Vogel-Strauss-Politik dieses merkwürdigen Karlsruher Buchhandels-Börsenvereins und auch der anderen "verantwortlichen" Stellen ist _exemplarisch_ widerlich; ein vergleichbares Schwurbelverhalten hab ich betr. kritisierten sexistischen und "rechtspopulistischen" Aussagen trotz Gleichstellungs- und Sonstwas-Personen überall in allen möglichen Gremien und Verwaltungen auch in unserem wunder"hüpschen" und ach so toleranten Touri und Studi Marburg schon mitbekommen. Es scheint eine "menschliche" Konstante darzustellen, zwar im Namen des "Guten" Position beziehen zu wollen aber auf keinen Fall Eigeninitiative zu zeigen - ist aber gesellschaftlich gezüchtete (oder präziser: gesellschaftlich belohnte) Obrigkeitsgläubigkeitsfaulheit - warum mich drum kümmern, wenn ich Treffern die mich betroffen machen, auch ohne Sanktion aus dem Weg hüpfen kann (schwimme mit der Scheiße, und alle finden dich gut)? - Und Wehe, wenn dran kratzen. Dann kommt unterm pittoresken Marburger Verbindlichkeits-Fachwerk aber so was von ganz schnell mit der Haltung "ich kann [ANGEBLICH] nichts daran ändern also brauch ich auch auf gar keinen Fall inhaltlich draufgucken" exakt die hier im Beitrag auf's allertreffendste dokumentierte Antizuständigkeits-Verschiebe-Politik zum Vorschein. - Ein sehr gutes Beispiel!!!