Der Preis, der nie abgeholt wird... Public Eye Award

ID 61099
 
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In zwei Wochen wird Davos wieder zum Bunker für die Mächtigen dieses Planeten. Dann findet das Jahrestreffen des World Economic Forum WEF statt. Und dann laufen wieder zahlreiche Protestaktionen von Kritikern und Kritikerinnen des globalisierten Kapitalismus.
Traditionell vergeben die beiden Organisationen „Erklärung von Bern“ und Greenpeace den sogenannten „Public Eye Award“. Ein Schmähpreis für besonders asoziale oder Umwelt schädigende Grosskonzerne. Im Moment kann über das Internet abgestimmt werden.
Kandidierende sind unter anderem der Weltfussballverband FIFA, die Rohstoffriesen Gazprom und Glencore oder die Pharma-Konzerne Syngenta und Bayer.
Über 100'000 Stimmen sind schon eingegangen. Die Frage stellt sich: Könnten die Grosskonzerne mit ihren Milliarden nicht einfach dieses „Voting“ manipulieren?
Michael Spahr hat bei Lilla Lukacs [LUKASCH] von Greenpeace nachgefragt.


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http://publiceye.ch
Audio
04:30 min, 10 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 08.01.2014 / 10:35

Dateizugriffe: 531

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Michael Spahr
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 07.01.2014
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
14.01.2014 / 13:50 kati, radiokampagne.de Berlin
Gesendet...
...im Zip-FM - danke!