Fragwürdige Rolle der Schweiz bei der Einführung vom J-Stempel vor dem 2. Weltkrieg

ID 61776
 
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Gestern war der „Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust“. In einem Grusswort forderte Bundespräsident Didier Burkhalter einmal mehr, die begangenen Verbrechen während des 2. Weltkriegs nicht zu vergessen.
Gegen das Vergessen arbeitet auch die Forschungsgruppe „Diplomatische Dokumente der Schweiz Dodis“. Mit Originaldokumenten aus dem Bundesarchiv zeigt sie auf, wie die Schweiz damals die jüdischen Flüchtlinge an der Grenze behandelte. Ein besonders spannendes Thema, an dem die Historiker noch heute forschen, ist die Einführung des J-Stempels im Pass von Deutschen Juden und Jüdinnen. Annick Wangler berichtet.

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Sagt Marc Perrenoud von der Forschungsgruppe „Diplomatische Dokumente der Schweiz Dodis“. Spannende Dokumente der Schweizer Flüchtlingspolitik können auf www.dodis.ch nachgelesen werden.
Audio
04:49 min, 11 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 05.02.2014 / 14:58

Dateizugriffe: 457

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Religion, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Annick Wangler
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 28.01.2014
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
10.02.2014 / 07:58 hikE, Radio Unerhört Marburg (RUM)
in Frühschicht 10.2.2014
gesendet. Danke! Hat aufgrund der Volksabstimmung in der Schweiz wieder ne erschreckende Aktualität bekommen...