Blick auf die Krimkrise und die Berichterstattung

ID 62646
 
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Die Krimkrise hat die Ukraine-Krise abgelöst, könnte man denken. Denn von der innenpolitischen Ordnung der Ukraine hört man aktuell wenig. Stattdessen geht es überall um die Entscheidung vom Sonntag. Die Bevölkerung der Krim hatte sich entschieden, sich Russland anzugliedern. Zumindest nach dem Ergebnis des Referendums. Schon in den Wochen der ukrainischen Staatskrise konnte mensch sich nur schwerlich ein Bild machen, von dem, was in Kiew und anderswo in der Ukraine so passiert ist. Ein kalter Krieg hat da in der Berichterstattung stattgefunden. Nicht anders in den Tagen seit der Besetzung der Krim durch pro-russische Kräfte. Wir versuchen in den nächsten Minuten die unterschiedlichen Perspektiven auf die Entwicklungen um die Krim zu betrachten. Dabei hilft uns der Medien und Kommunikationswissenschaftler Kirill Kolomiets. Zunächst fragten wir ihn nach seiner Sicht auf die hiesige Berichterstattung.


Audio
14:33 min, 33 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 18.03.2014 / 10:46

Dateizugriffe: 414

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Serie: Corax-Widerhall
Entstehung

AutorInnen: tagesaktuelle Redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 18.03.2014
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
19.03.2014 / 07:34 Gesendet im DiSonar, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
Bermudasonar
Danke!