Leichte Sprache

ID 65714
 
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Leichte Sprache: Keine Floskeln, klare einfach Sätze - warum behindertengerechte Sprache politisch sein kann.

Was bedeutet eigentlich Partizipation von Menschen mit Behinderung? Dieser Fragen will das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen kurz EGBG nachgehen und startete eine entsprechende Umfrage auf der eigenen Homepage.

Damit die Betroffenen aber auch mitmachen können bei dieser Umfrage, müssen einige Punkte beachtet werden: Denn der Zugang zum Internet ist für Menschen mit einer Behinderung noch voller Barrieren.
Einige davon, haben wir im Bericht vorher erwähnt.
Eine weitere grosse Barriere ist die Sprache. Damit Menschen mit einer Behinderung selbstständig zu Informationen kommen, müssen die Texte in sogenannt „leichter Sprache“ verfasst sein.
Jill Aeschlimann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Organisation Insieme, die sich für Menschen mit geistiger Behinderung einsetzt.
Sie hat im Auftrag des EGBG die Umfrage in leichte Sprache übersetzt.
Karin Bachmann habe sie gefragt, was man bei einer solchen übersetzung beachten muss.
Audio
04:02 min, 9438 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 22.08.2014 / 14:41

Dateizugriffe: 762

Klassifizierung

Beitragsart: Collage
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Karin Bachmann
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 22.08.2014
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
26.08.2014 / 19:21 Gregor Atzbach, Radio Unerhört Marburg (RUM)
gesendet in der Frühschicht
am 27.08.2014, Dankeschön!