No pasaran. Ein Film über Menschen, die gegen den Faschismus gekämpft haben

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Der Film ist eine Reise quer durch Europa, zu den letzten ZeitzeugInnen, die im Spanischen Bürgerkrieg und im 2. Weltkrieg gegen den Faschismus gekämpft haben.
Audio
19:21 min, 18 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 14.10.2014 / 14:30

Dateizugriffe: 922

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Kultur, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Heike Demmel
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 14.10.2014
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
„no pasaran“ war die Parole der legendären Kommunistin Dolores Ibarruri während des Spanischen Bürgerkriegs, der von 1936 – 39 andauerte. Übersetzt heißt das: Sie werden nicht durchkommen, sie, das waren die Faschisten unter General Franco, die gegen die gewählte Republik putschten.
Doch leider kamen sie durch, Franco gewann – mit Unterstützung auch deutscher Truppen – den Krieg und blieb bis zu seinem Tod 1975 an der Macht.
„no pasaran“ heißt auch ein Film, der gerade in die Kinos kommt und am Donnerstag abend im Fürther Babylon Kino zu sehen ist. Im Zentrum stehen Antifaschistinnen und Antifaschisten, die im Spanischen Bürgerkrieg gekämpft haben, sei es um die Republik in ihrem Land zu verteidigen, sei es um aus anderen Ländern nach Spanien zu gehen und sich dort dem erstarkenden Faschismus in Europa tatkräftig in den Weg stellten.
Eindrucksvoll erzählen die betagten Männer und Frauen von ihrem Lebensweg, ihren Idealen und ihren Erlebnissen.
Heike Demmel sprach mit dem Regisseur Daniel Burkholz von „no pasaran“ zu seinem Film.



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