Der Einfluss von Dresden auf Putins Politik

ID 68236
 
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Der heutige russische Präsident Wladimir Putin hatte von 1985 bis 1990 für den KGB in Dresden gearbeitet. Putin hatte z.B. am 5. Dezember 1989 vom KGB-Sitz aus die Stürmung der benachbarten Stasi-Bezirksverwaltung erlebt. Was hat er damals in Dresden gemacht und wie weit könnten seine Erfahrungen aus der damaligen Zeit seine jetzige Politik beeinflusst haben, wollte ich vom Journalisten Boris Reitschuster wissen, der im Mai 2014 sein aktualisiertes und erweitertes Buch "Putins Demokratur - Ein Machtmensch und sein System" herausgebracht hat. Zu diesem Buch sage man, Reitschuster hätte damit sein Todesurteil unterschrieben.
Audio
14:15 min, 12 MB, mp3
mp3, 115 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 09.01.2015 / 12:51

Dateizugriffe: 1277

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: AL
Radio: coloradio, Dresden im www
Produktionsdatum: 09.01.2015
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Der 1. Teil des Interviews: Reitschuster zur Petition "Friedenssicherung statt Expansionsbelohnung":
http://www.freie-radios.net/68235

Das neues Buch von Boris Reitschuster:
Putins Demokratur - Ein Machtmensch und sein System, Aktualisierte und erweiterte Auflage, Econ Verlag, Berlin, Mai 2014, 416 Seiten. ISBN: 9783430201834

http://reitschuster.de/