Präsidentensohn in der Republik Kongo bereichert sich schamlos am Ölreichtum

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Der höchstumstrittene Rohstoffhandel in der Schweiz ist wieder aus den negativen Schlagzeilen verschwunden. Das bedeutet aber nicht, dass im Geschäft mit Öl, Gas und Co. alles gut läuft.
Die entwicklungspolitische Organisation Erklärung von Bern veröffentlichte kürzlich einen Bericht über die Republik Kongo – auch bekannt als Kongo-Brazzaville.
Laut Informationen von einem Whistleblower, bereichert sich dort der Präsidentensohn schamlos am Ölreichtum des Landes. Unterstützt einmal mehr von einem Schweizer Rohstoffhändler, nämlich die bisher unbekannte Firma Philia.
Michael Spahr wollte von Oliver Classen von der Erklärung von Bern wissen: Wie funktioniert dieses dubiose Geschäftsmodell der Rohstoffhändler mit armen Ländern?
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04:32 min, 10 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 11.03.2015 / 12:04

Dateizugriffe: 538

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Michael Spahr
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 10.03.2015
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
15.03.2015 / 16:40 Intl., coloRadio, Dresden
Wird gesendet auf coloradio am 16.03.15 zwischen 21 u. 22 Uhr.
Vielen Dank!