Alarmtelefon für Bootsflüchtlinge - Watch the Med

ID 69348
 
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Das Mittelmeer wird nicht mehr nur von Küstenwachen und Frontex überwacht, sondern auch von Zivilisten, die die anderen beiden überwachen. Wie gut das klappt, erzählt Hagen Kopp.
Audio
14:15 min, 13 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 12.03.2015 / 18:09

Dateizugriffe: 697

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Fabian
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 12.03.2015
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmod Boat People

Am Tag der deutschen Einheit, dem 3. Oktober 2013 ertranken im Mittelmeer 366 Flüchtlinge bei ihrem verzweifelten Versuch Europa zu erreichen. Damit bekam das Thema Bootsflüchtlinge mal wieder Öffentlichkeit. Das zuvor zwischen 1988 und Mai 2012 über 13.000 Menschen bei eben diesem Versuch starben, wurde weniger thematisiert. Genauso wenig wie die Rolle der Küstenwachen in diesen Unglücksfällen. Doch das Unglück hat etwas anderes in Rollen gebracht. Zivilgesellschaftliches Engagement. Hagen Kopp von Watch the Med erklärte uns wie vor Ort gearbeitet wird und was es für Erfolge gibt.


Abmod

Das war Hagen Kopp von Watch the Med über das Alarmtelefon im Mittelmeer. Weitere Informationen finden sie unter: www.watchthemed.net (allerdings auf Englisch) und www.borderline-europe.de

Kommentare
14.03.2015 / 19:42 AL, coloRadio, Dresden
wird
heute gesendet
 
16.03.2015 / 08:02 hikE, Radio Unerhört Marburg (RUM)
in Frühschicht 16.3.2015
gesendet. Danke!