Guatemala: Klimaschutz nach ökonomischer Vorgabe?

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In Paris soll Ende dieses Jahres ein neues Klimaabkommen beschlossen werden. Skeptisch sind vor allem Menschen in den von Katastrophen am meisten betroffenen Länder. Beispiel Guatemala: Dort führt fragwürdige Klimapolitik wie der CO2-Handel zur Vertreibung indigener Gemeinden. Statt die Emission von Treibhausgasen zu verhindern, setzen Basisprojekte zunehmen auf Anpassung an den Klimawandel. Dabei geht es um Vorsorge gegen Unwetterschäden und um nachhaltige Landwirtschaft. Henry Yowani Sucuquí war aus Guatemala angereist, um vom Umgang der Indígena-Gemeinden mit dem Klimawandel zu berichten.
Audio
05:54 min, 5529 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 09.04.2015 / 17:35

Dateizugriffe: 163

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Internationales
Serie: ONDA-Beiträge
Entstehung

AutorInnen: Andreas Behn
Radio: npla, Berlin im www
Produktionsdatum: 09.04.2015
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
16.04.2015 / 14:07 Michael Spahr, Radio RaBe, Bern
Gesendet im RaBe-Info, 16.4.15
Danke...!!!
 
17.04.2015 / 07:59 Dieter, Radio Unerhört Marburg (RUM)
in der Frühschicht am Freitag gesendet
Vielen Dank!!