Guatemala: Klimaschutz nach ökonomischer Vorgabe?
ID 69876
In Paris soll Ende dieses Jahres ein neues Klimaabkommen beschlossen werden. Skeptisch sind vor allem Menschen in den von Katastrophen am meisten betroffenen Länder. Beispiel Guatemala: Dort führt fragwürdige Klimapolitik wie der CO2-Handel zur Vertreibung indigener Gemeinden. Statt die Emission von Treibhausgasen zu verhindern, setzen Basisprojekte zunehmen auf Anpassung an den Klimawandel. Dabei geht es um Vorsorge gegen Unwetterschäden und um nachhaltige Landwirtschaft. Henry Yowani Sucuquí war aus Guatemala angereist, um vom Umgang der Indígena-Gemeinden mit dem Klimawandel zu berichten.
Audio
05:54 min, 5529 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 09.04.2015 / 17:35
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Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Internationales
Serie: ONDA-Beiträge
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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16.04.2015 / 14:07 | Michael Spahr, Radio RaBe, Bern |
Gesendet im RaBe-Info, 16.4.15
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Danke...!!! | |
17.04.2015 / 07:59 | Dieter, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
in der Frühschicht am Freitag gesendet
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Vielen Dank!! | |