Kein Geld mehr für den IWF, Banken verstaatlichen? Linker Flügel von Syriza unterliegt
ID 70741
Stop der Zahlungen an den IWF, Verstaatlichung der Banken: Über diese Vorschläge wurde am vergangenen Sonntag Syriza-inten abgestimmt. Die Mehrheit war dagegen, Tsipras behauptet lieber, die Verhandlungen mit der Troika seien auf einem guten Weg. Doch eigentlich stehen diese Forderungen schon im Parteiprogramm von Syriza und wurden bereits mit dem griechischen Kompromissangebot an die Troika vom 20. Februar unterlaufen, erinnert Alexandra Pavlou im Interview. Sie ist Syriza-Mitglied und außerdem in verschiedenen selbstorganisierten Initiativen in Athen aktiv. Wir haben sie danach gefragt, wie ein solcher Umbruch geplant wäre und wer die Kräfte innerhalb von Syriza sind, die ihn immer noch unterstützen.
Audio
09:18 min, 8723 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 29.05.2015 / 13:59
09:18 min, 8723 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 29.05.2015 / 13:59
Dateizugriffe: 23
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Disclaimer:
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsörderungsprogramms im Bereich Kommunikation. Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsörderungsprogramms im Bereich Kommunikation. Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
Kommentare
|
|
29.05.2015 / 17:34 | bermuda.funk franziska, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
lief in sonar
|
|
danke schön! | |