Berufsschule für Mädchen für das zerstörte Kobane

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zu Gast bei uns im Studio waren Margot Simoneit, Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in Fürstenfeldbruck sowie der kurdische Schriftsteller Haydar Isik
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14:14 min, 13 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 22.12.2015 / 17:50

Dateizugriffe: 5176

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Entstehung

AutorInnen: nick bergner
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 22.12.2015
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Beim Kampf um die kurdische Stadt Kobane griffen im September 2014 Einheiten des sog. Islamischen Staats (IS) den syrisch-kurdischen Kanton Kobane in der seit Ende 2013 selbstverwalteten Region Rojava an. Die vorwiegend kurdisch besiedelte Stadt an der Grenze Syriens zur T�rkei wurde von kurdischen Milizen wie den syrischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) verteidigt. Tausende waren damals aus der Stadt und der Region gefl�chtet. Seit Februar diesen Jahres ist die Stadt wieder befreit und der IS musste sich geschlagen geben. Seitdem l�uft der Wiederaufbau von Kobane, das bis zu 80 Prozent zerst�rt wurde. Und auch wir hierzulande k�nnen diesen Wiederaufbau unterst�tzen.
Zu Gast bei uns im Studio waren Margot Simoneit, Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft F�rstenfeldbruck sowie der kurdische Schriftsteller Haydar Isik. Beide setzen sich in Kobane f�r die Errichtung einer Berufsschule f�r M�dchen ein.
Bevor wir zu dem Projekt kommen, wollten wir wissen, wie die Situation in Kobane ist, nachdem der IS vertrieben wurde.

Kommentare
28.12.2015 / 21:33 coloradio, coloRadio, Dresden
gesendet im montagsmagazin
danke