Gespräch mit Hausbewohner aus der Rigaer94 und einer Anwohnerin zu den Razzien
ID 74718
Die "Begehungen" des Friedrichshainer Hausprojektes Rigaer94 durch SEK und Polizei in der vergangenen Woche hat eine Menge an "gefährlichen Gegenständen" zu Tage gefördert: Stangen, Nägel und Heizbriketts als "potentielle Brennkörper". Dafür brauchte es mehrere hundert BeamtInnen, Hundestaffeln und einen Hubschrauber.
Wir sprechen mit Jaques aus dem Hausprojekt und der Anwohnerin Momo über ihr Erleben der brutalen Einsätze, das Leben im "Gefahrengebiet" um die Rigaerstraße, Gentrifizierung im Kiez und die fortgesetzte Kriminalisierung linker Hausprojekte.
Dabei tun sich Widersprüche zu frühen Aussagen der Polizei auf, etwa das keine Wohnungen betreten worden seien.
Wir sprechen mit Jaques aus dem Hausprojekt und der Anwohnerin Momo über ihr Erleben der brutalen Einsätze, das Leben im "Gefahrengebiet" um die Rigaerstraße, Gentrifizierung im Kiez und die fortgesetzte Kriminalisierung linker Hausprojekte.
Dabei tun sich Widersprüche zu frühen Aussagen der Polizei auf, etwa das keine Wohnungen betreten worden seien.
Audio
23:39 min, 22 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 20.01.2016 / 12:24
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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