Rape Culture und Pick-Up Artists
ID 75205
Das eine Mal gibt es eine große Empörung über Migranten die sexuell übergriffig werden. Kurz darauf meldet ein selbsternannter Pick-Up Artist sich zu Wort und fordert, dass sexuelle Gewalt innerhalb des privaten Raums erlaubt sein sollte. Während der Kölner Fall ein wochenlanges Medienecho nach sich zog, ist der andere Fall bei weitem nicht so prominent geworden. Wir baten Nils Pickert, Chefredakteur bei Pink Stinks, uns den Fall um Roosh V und den Begriff Rape Culture genauer zu erklären.
Audio
11:52 min, 11 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 18.02.2016 / 18:13
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Frauen/Lesben, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Soweit Nils Pickert, Chefredakteur bei Pink Stinks, über Rape Culture und sexualisierte Gewalt in der Gesellschaft. Weiter Informationen und den Link zum Videoblog „Lu Likes“ finden sie auf www.pinkstinks.de
Kommentare
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22.02.2016 / 08:44 | RDL, Radio Dreyeckland, Freiburg |
Im Mora gesendet
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Vielen Dank! | |