Behinderungen der Ermittlungen im Fall der 43 verschwundenen Studierenden in Mexiko

ID 75322
 
AnhörenDownload
Fast anderthalb Jahre ist es her als 43 Studierende in der mexikanischen Stadt Iguala im Bundestaat Guerrero verschwunden sind. Angeblich wurden sie von der Polizei an eine Drogenbande übergeben, die sie dann ermordet haben soll. Der Vorfall hatte international für Empörung gesorgt und auf die massiven Menschenrechtsverletzungen, Entführungen und Morde in Mexiko hingewiesen. Diese würden fast nie geahndet. Und das zeichnet sich auch in diesem Fall ab. Die Ermittlungen über das Verschwinden der 43 Studierenden ziehen sich immernoch hin. Erst diese Woche wurde berichtet, dass Experten der interamerikanischen Menschenrechtskommission über ernsthafte Behinderungen bei ihren Untersuchungen klagen. Was oder wer die Ermittlungen behindert, darüber haben wir mit dem Journalisten Wolf-Dieter Vogel gesprochen.
Audio
10:05 min, 23 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 24.02.2016 / 19:18

Dateizugriffe: 637

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Tagesaktuelle Redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 24.02.2016
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
25.02.2016 / 13:17 RDL, Radio Dreyeckland, Freiburg
Beitrag genutzt
Der Beitrag wurde ebenfalls bei punkt 12 Radio Dreyeckland gesendet.
 
25.02.2016 / 16:44 sonar, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
lief bei bermuda.funk
in sonar am 25.02.. danke!