Kritik des Familismus. Gespräch mit Gisela Notz über Geschichte und Gegenwart der (Kritik der) Familie

ID 78194
 
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»Eine Welt, die Auschwitz hervorgebracht hat, und sich danach nicht grundlegend geändert hat, ist eine Welt, in die man besser keine Kinder mehr setzen sollte. Das wäre ein vernünftiger Schluss.« Was Wolfgang Pohrt einst formulierte, bringt die argwöhnische Betrachtung der Familie in der (radikalen) Linken auf den Punkt. Gisela Notz hat mit ihrem Buch "Kritik des Familismus" ein paar Argumente für diese Kritik zusammengetragen, indem sie die historische Genese der Familie und die Kritik daran in den Fokus rückte.
Alex von Radio Corax sprach mit ihr.
Audio
19:44 min, 32 MB, mp3
mp3, 224 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 21.07.2016 / 11:21

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: CX - Corax - Geschichte/Gesellschaft - Dialektik
Entstehung

AutorInnen: tagesaktuelle redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 21.07.2016
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
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