Rhetorik von Clinton und Trump
ID 78690
Interview mit Prof. of Language and Communication Crispin Thurlow, Univeristät Bern über das unterschiedliche sprachliche Verhalten von Hillary Clinton und Donald Trump
Audio
14:06 min, 32 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 31.08.2016 / 15:24
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Dateizugriffe: 432
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
In gut 2 Monaten ist es soweit. Am 8. November wählt die USA ihren neuen Präsidenten oder ihre neue Präsidentin.
Der Wahlkampf kommt nun also in die letzte Phase. Gegenüber stehen sich:
• Hillary Clinton: – ehemalige US-Aussenministerin
• Und – Donald Trump: – Unternehmer und Immobilien-Tycoon.
Beide sind nicht ganz unumstritten. Donald Trump wird nicht nur Rassimus vorgeworfen, Hillary Clinton wird u.a. immer wieder angegriffen weil sie vertrauliche staaliche Angelegenheiten über ihre private Emailadresse abwickelte.
Trump gegen Clinton. Oder man könnte auch sagen Milliardär gegen Millardärin. Ihr Portemonnaie ist ähnlich dick, worin sie sich jedoch stark unterscheiden, ist, ihre Art aufzutreten. Trump der ungehobelte, der scheinbar ungefiltert sagt was er denkt, Clinton, die immer ein klein wenig roboterhaft wirkt, vollkommen durchdacht agiert und spricht.
Um mehr über ihre Rhetorik zu erfahren habe ich Crispin Thurlow ins Studio eingeladen. Er ist Professor für Sprache und Kommunikation am Englischen Institut der Universität Bern. Gemeinsam haben wir uns die Reden angeschaut, in welchen Trump und Clinton ihre Nomination zum Präsidentschaftskandidat annehmen. Als erstes wollte ich von ihm wissen: Wie gehen Kommunikationswissenschaftlerinnen eine solche Aufgabe überhaupt an?
Der Wahlkampf kommt nun also in die letzte Phase. Gegenüber stehen sich:
• Hillary Clinton: – ehemalige US-Aussenministerin
• Und – Donald Trump: – Unternehmer und Immobilien-Tycoon.
Beide sind nicht ganz unumstritten. Donald Trump wird nicht nur Rassimus vorgeworfen, Hillary Clinton wird u.a. immer wieder angegriffen weil sie vertrauliche staaliche Angelegenheiten über ihre private Emailadresse abwickelte.
Trump gegen Clinton. Oder man könnte auch sagen Milliardär gegen Millardärin. Ihr Portemonnaie ist ähnlich dick, worin sie sich jedoch stark unterscheiden, ist, ihre Art aufzutreten. Trump der ungehobelte, der scheinbar ungefiltert sagt was er denkt, Clinton, die immer ein klein wenig roboterhaft wirkt, vollkommen durchdacht agiert und spricht.
Um mehr über ihre Rhetorik zu erfahren habe ich Crispin Thurlow ins Studio eingeladen. Er ist Professor für Sprache und Kommunikation am Englischen Institut der Universität Bern. Gemeinsam haben wir uns die Reden angeschaut, in welchen Trump und Clinton ihre Nomination zum Präsidentschaftskandidat annehmen. Als erstes wollte ich von ihm wissen: Wie gehen Kommunikationswissenschaftlerinnen eine solche Aufgabe überhaupt an?
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Kommentare
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| 31.08.2016 / 15:30 | Katrin Hiss, Radio RaBe, Bern |
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komplettes Interview
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| Komplettes ungekürztes Interview ohne Übersetzungen downloadbar auf Soundcloud: https://soundcloud.com/radiorabe/raw-interview-prof-thurlow-trump-clinton-rhetorics | |
