Ali Cans "Hotline für besorgte Bürger"

ID 79299
 
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Ali Can ist als Kleinkind mit seinen Eltern aus der Türkei nach Deutschland geflüchtet. Heute studiert der 22-Jährige Lehramt in Gießen und betreibt nebenbei eine Hotline für besorgte Bürger. Was es mit dieser Hotline auf sich hat und was er sich im Umgang mit rechten Meinungen in Deutschland wünscht, darüber sprachen wir mit Ali Can.
Audio
09:54 min, 9278 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 04.10.2016 / 16:43

Dateizugriffe: 2048

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Lisa Westhäußer
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 30.09.2016
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Wo immer die AFD oder andere rechtspopulistische Bewegungen auftauchen, formiert sich schnell Protest von links. Der 22-jährige Student Ali Can hat einen ganz anderen Ansatz im Umgang mit den so genannten „besorgten Bürgern“. Er hat eine Hotline für besorgte Bürger eingerichtet. Jeden Mittwoch kann jeder bei ihm anrufen, der von der aktuellen Migration nach Deutschland besorgt ist. Ali Can gibt neben seinem Studium auch zahlreiche Workshops zum Thema interkulturelles Zusammenleben, ihm ist es ernst mit seinem Projekt. Was verspricht er sich von seiner Hotline für besorgte Bürger? Und wie geht er beim Beruhigen besorgter Bürger vor? Darüber sprach Lisa Westhäußer mit Ali Can.

Die Hotline für besorgte Bürger bietet Ali Can jeden Mittwoch von 16 bis 18 Uhr an. Die Telefonnummer und weitere Infos findet ihr auch auf Alis Internetseite www.interkulturell-leben.de.

Kommentare
05.10.2016 / 11:05 matthieu, Radio Dreyeckland, Freiburg
gesendet im MoRa am 5.10.
danke
 
06.10.2016 / 17:07 sonar, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
lief bei bermuda.funk
in sonar am 06.10.. danke!
 
07.10.2016 / 10:12 AL, coloRadio, Dresden
wird
heute im Magazin gesendet. Danke.
 
11.10.2016 / 17:05 marie,
wird gesendet
morgen im vormittagsmagazin. danke.