Über das komplizierte U.S. Amerikanische Wahlsystem

ID 79861
 
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We have got a problem here – könnte man unter Umständen so sagen: Nächsten Dienstag sind US-Präsidentschaftswahlen. Das Ergebnis wird weltweit mit Spannung erwartet, kein US-Wahlkampf zuvor hat im In- und Ausland solch hohe Wellen geschlagen. Spätestens am Mittwoch wissen wir, ob der von den Republikanern verschmähte Donald Trump das Rennen macht, oder die von der Linken sehr kritisch beäugte Hillary Clinton. Davor aber kann noch viel passieren, weil undurchsichtig ist in den USA nicht nur der Wahlkampf, sondern auch das Wahlsystem.
In den USA kann unter Umständen auch ein Kandidat gewinnen, der nicht die Mehrheit der Stimmen auf sich vereint. Warum, das hat unsere Redaktorin Lydia Huckebrink recherchiert. Grund ist, dass die US-Wahlen keine direkten, sondern indirekte Wahlen sind. Katrin Hiss fragte sie, warum?
Audio
01:59 min, 4646 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 08.11.2016 / 22:19

Dateizugriffe: 2727

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Lydia Huckebrink
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 08.11.2016
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
09.11.2016 / 08:50 matthieu, Radio Dreyeckland, Freiburg
gesendet am 9.11. im Morgenradio
vielen dank