Mexiko: Journalist*innen gegen das Schweigen

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Mexikos Journalistinnen und Journalisten leben gefährlich: Mindestens 126 Medienschaffende wurden seit dem Jahr 2000 ermordet, etwa 30 gelten als verschwunden. Viele mussten sterben, weil sie im Dunstkreis von Banden der organisierten Kriminalität, korrupten lokalen Politikern und Sicherheitskräften recherchierten. Doch auch auf höchster staatlicher Ebene will man die Reporter im Blick behalten: Vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass Mitarbeiter von Behörden Pressevertreter, Menschenrechtsverteidiger sowie Oppositionelle ausgespäht haben. Für die Journalisten ist deshalb klar, dass sie sich selbst schützen müssen. Nach einer immensen Zunahme der Angriffe in den letzten Monaten haben sie nun eigene Initiativen ins Leben gerufen, um unter sicheren und würdigen Bedingungen arbeiten zu können.
Audio
08:16 min, 7765 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 03.08.2017 / 11:24

Dateizugriffe: 90

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Arbeitswelt, Politik/Info
Serie: Fokus Menschenrechte 2017
Entstehung

AutorInnen: Radio onda (Wolf-Dieter Vogel)
Radio: npla, Berlin im www
Produktionsdatum: 03.08.2017
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
04.08.2017 / 12:21 Caspar,
Beitragswiederholung
Für die Kaffeemaschine am 08.08.2017.
 
04.08.2017 / 18:28 ,
Wurde gesendet...
...in der Inforedaktion.