Die Volksbühne als Politikum - Diskussion um die neue Intendanz

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Der Streit um die neue Intendanz der Berliner Volksbühne ist in Berlin zum Politikum geworden. 40 000 Unterschriften wurden gegen die neue Intendanz von Chris Dercon gesammelt. Vergangenen Freitag besetzten KunstaktivistInnen die Volksbühne, um sie für die Stadtbevölkerung zu öffnen. Sie erklärten die Volksbühne zum Zentrum gegen Gentrifizierung. Der neue Intendant des Theaters, Chris Dercon steht im Zentrum der Kritik - wohl etwas zu unrecht, da es schließlich eine kulturpolitische Entscheidung der Stadt Berlin war, Dercon als neuen Intendanten einzusetzen und damit die Intendanz von Frank Castorf nach 25 Jahren zu beenden. Auch wenn die neue Spielzeit unter Dercon bereits vor wenigen Wochen mit einem Tanztheater eröffnet wurde, hält die Debatte um die Intendanz an, die Aktionen dagegen werden direkter. Wir haben uns unter Berliner Kulturschaffenden und Theaterjournalisten umgehört, wie sie zur neuen Intendanz der Volksbühne stehen.

Zu Wort kommen der Radiomacher, Theaterwissenschaftler und Künstler Jürgen Kuttner, der Journaliost Jakob Hayner und Regisseur Herbert Fritsch
Audio
12:48 min, 29 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 27.09.2017 / 11:01

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Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Kultur, Politik/Info
Serie: CX - Corax - Kultur - Protur
Entstehung

AutorInnen: Tagesaktuelle Redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 27.09.2017
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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